Wie alles begann
Irgendwann im Laufe des Jahres haben wir uns erstmals ernsthafte
Gedanken zum Thema Wohneigentum gemacht. Die klassischen Argumente
für Wohneigentum, die uns unser Bankberater seit Jahren
gebetsmühlenartig predigte, waren für uns allerdings kein
ausschlaggebender Grund. Bis dahin waren wir mit unserer Mietwohnung
glücklich und zufrieden. Der Punkt „Wohneigentum“ kam einfach
nicht in unserer Lebensplanung vor. Warum wir uns doch umentschieden
haben? Wir wünschten uns einen richtigen Garten.
Also haben wir uns in alle Richtungen umgesehen und das Angebot an Eigentumswohnungen, Bestandsimmobilien und Grundstücken in unserer Region unter die Lupe genommen. Wir stellten schnell fest, dass die Anzahl an Objekten generell sehr überschaubar war. Und dann gab es stets ein oder direkt mehrere Kriterien, die das Objekt auf der Abschussliste landen ließen: die Lage, der exorbitante Preis, ihr kennt das vermutlich...
Im Laufe unserer erfolglosen und frustrierenden Suche kreisten unsere Gedanken immer öfter um eine bis dahin wenig beachtete Möglichkeit: einen Teil des Grundstücks der (Schwieger-) Eltern zu bebauen. Direkt neben den (Schwieger-) Eltern zu wohnen war eine Entscheidung, die wir lange und gründlich abgewogen haben. Letztendlich entschieden wir, dieser Option eine Chance zu geben.
Zuerst ließen wir über eine Bauvoranfrage beim örtlichen Bauamt die grundsätzliche Bebaubarkeit des bisher als Garten genutzten Grundstückes prüfen. Da es im Außenbereich des Ortes liegt, hofften wir auf eine positive Beurteilung als Lückenbebauung. Nach einigen Wochen Bangen und Warten bekamen wir grünes Licht für unser Vorhaben. Die erste Hürde war genommen.
Was an Kosten auf uns zu kommt, war für uns zunächst eine schwer einzuschätzende Größe. Wir haben überlegt, welche monatliche Rate wir uns leisten können ohne uns zu sehr zu belasten oder einzuschränken. Letztendlich hat unsere anfängliche Rechnung gut gepasst. Sonst hätten wir den Plan vom Haus wohl auch nicht weiter verfolgt. Auf alle anderen Lebenspläne wegen eines Häuschens zu verzichten, kam für uns einfach nicht in Frage. Dinge passieren oder sie passieren eben nicht. Wir haben von Anfang an versucht, möglichst locker und entspannt an das Thema Hausbau heranzugehen. Bis jetzt hat das gut funktioniert. Wir hoffen, dass das auch im weiteren Verlauf so bleibt...
Also haben wir uns in alle Richtungen umgesehen und das Angebot an Eigentumswohnungen, Bestandsimmobilien und Grundstücken in unserer Region unter die Lupe genommen. Wir stellten schnell fest, dass die Anzahl an Objekten generell sehr überschaubar war. Und dann gab es stets ein oder direkt mehrere Kriterien, die das Objekt auf der Abschussliste landen ließen: die Lage, der exorbitante Preis, ihr kennt das vermutlich...
Im Laufe unserer erfolglosen und frustrierenden Suche kreisten unsere Gedanken immer öfter um eine bis dahin wenig beachtete Möglichkeit: einen Teil des Grundstücks der (Schwieger-) Eltern zu bebauen. Direkt neben den (Schwieger-) Eltern zu wohnen war eine Entscheidung, die wir lange und gründlich abgewogen haben. Letztendlich entschieden wir, dieser Option eine Chance zu geben.
Zuerst ließen wir über eine Bauvoranfrage beim örtlichen Bauamt die grundsätzliche Bebaubarkeit des bisher als Garten genutzten Grundstückes prüfen. Da es im Außenbereich des Ortes liegt, hofften wir auf eine positive Beurteilung als Lückenbebauung. Nach einigen Wochen Bangen und Warten bekamen wir grünes Licht für unser Vorhaben. Die erste Hürde war genommen.
Was an Kosten auf uns zu kommt, war für uns zunächst eine schwer einzuschätzende Größe. Wir haben überlegt, welche monatliche Rate wir uns leisten können ohne uns zu sehr zu belasten oder einzuschränken. Letztendlich hat unsere anfängliche Rechnung gut gepasst. Sonst hätten wir den Plan vom Haus wohl auch nicht weiter verfolgt. Auf alle anderen Lebenspläne wegen eines Häuschens zu verzichten, kam für uns einfach nicht in Frage. Dinge passieren oder sie passieren eben nicht. Wir haben von Anfang an versucht, möglichst locker und entspannt an das Thema Hausbau heranzugehen. Bis jetzt hat das gut funktioniert. Wir hoffen, dass das auch im weiteren Verlauf so bleibt...
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